Lichter

Die hellsten, noch zeichnenden Töne in einem Bild sind die Lichter. Sie müssen sich in jedem Fall ausreichend von den noch helleren Spitzlichtern, die weiß sein können und den dunkleren Mitteltönen abheben.

Zu helle Lichter, kann man etwas abdunkeln, zu dunkle entsprechend aufhellen. Wichtig ist, dass die Lichter nicht ausreißen. Wenn Lichter ausreißen, sind sie so hell, dass man keine Abstufungen mehr erkennen kann, man kann auch sagen, dass sie keine Zeichnung mehr haben und nur noch weiß sind. Das ist in der Regel kaum zu korrigieren. Deshalb ist es wichtig, ein Bild so zu belichten, dass noch genügend Zeichnung in den Lichtern vorhanden ist.

Die richtige Einstellung der Lichter ist, zusammen mit der richtigen Einstellung der Tiefen, wichtig für eine korrekte Gradation.

Beispiele für zu helle, normale und zu dunkle Lichter

Bild zu hellen Lichtern.
Bild mit zu hellen Lichtern.
Bild mit normalen Lichtern.
Bild mit normalen Lichtern.
Bild mit zu dunklen Lichtern.
Bild mit zu dunklen Lichtern.

Weitere Begriffe im Glossar der Bildretusche und Bildbearbeitung

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